Schweden – Ein grosses Trailvergnügen
Im letzten Jahr hatten wir nicht wirkliches Schwedenwetter. An jedem Tag war der Himmel Blau und die Temperatur luden sogar zum Baden ein.
So war ich gespannt, was uns in diesem Jahr erwarten wird.
Leider mussten kurzfristig zwei Gäste absagen, da ein Bikeunfall ihnen die Reise verunmöglichte – gute Besserung an dieser Stelle.
Bei meiner Ankunft in Oestersund (ich reiste einen Tag früher an, da ich das Fahrzeug organisieren musste), wechselten sich Sonne und Regen gegenseitig ab. Die Prognossen auf dem Wetterapp zeigten, dass es die nächsten Tage wohl so bleiben wird.
Nachdem die Gäste angekommen waren, erwartete uns ein Transfer nach Storulvan. Dabei passierten wir Are und nahmen dort unser Nachessen.
Jetzt konnte unser Bikeabenteuer starten. Die Trails waren zum Teil nass und die Bretter ein wenig glitschig. Trotzdem empfinde ich Schweden als ein grosser Spielplatz für Bikerinnen und Biker.
So kann man jeden Tag ein wenig an seiner eigenen Biketechnik feilen. Sei dies bei einem steilen, kurzen Aufstieg, oer beim Befahren der Bretter. Das gute ist, dass es nie gefährlich ist und man nicht in die Tiefe stürzen kann.
Tief kann höchsten der Matsch sein in den mal fallen könnte – je nachdem wie stark es vorher geregnet hat.
Mir hat in diesem Jahr das wechselhafte Wetter gefallen. Dies machte die Landschaft extrem abwechslungsreich und spannend. Die Regensachen mussten wir fast an jeden Tag mal anziehen, doch konnten wir eigentlich auch an jedem Tag ein paar Sonnenstrahlen geniessen.
Oft auch nach der Tour bei einem Bier und Snack. Wem das Wetter zu kalt war, der konnte sich in den Saunas wieder auf eine angenehme Betriebstemperatur bringen.
Im Land von ABBA, gab es sogar mal ein Warmup, mit einem Song von ABBA!